Pilze sind wertvolle Naturprodukte und enthalten Inhalts- und Wirkstoffe, die – Grundsatz jeder sinnvollen Ernährung – das menschliche Vitalsystem wirkungsvoll unterstützen können und das Wohlbefinden erheblich zu steigern vermögen.
Dieses Wissen, das die Grundlage der traditionellen chinesischen Medizin „TCM" bildet, ist inzwischen durch neueste Studien renommierter wissenschaftlicher Institute aus aller Welt eindrucksvoll bestätigt worden.
Eigentlich ist die Heimat des ABM, wie dieser Pilz gerne abgekürzt wird, der Regenwald Brasiliens. Wegen seiner außergewöhnlichen Inhaltsstoffe wird der ABM zwischenzeitlich in großem Umfang kultiviert. Dabei hat der Agaricus erst seit kurzem seinen Platz bei den Vitalpilzen eingenommen.
Das Judasohr hat viele Namen: Unter anderem ist es auch als Wolkenohrenpilz, Mu-Err-Pilz, Holunderpilz, Black Fungus oder chinesische Morchel bekannt. Als weltweit verbreiteter Speisepilz kommt er in vielen asiatischen, vor allem in chinesischen Gerichten häufig zum Einsatz.
Der Schopftintling wächst auch auf unseren heimischen Wiesen. Jung geerntet ist er ein vorzüglicher Speisepilz mit spargel-
ähnlichem Geschmack. Er lässt sich auch züchten, ist aber nur kurze Zeit haltbar.
Viele Gesundheitsexperten sind übereinstimmend der Meinung:
„Ein wichtiger Grundstein zur Erhaltung der Gesundheit ist die Homöostase, also das Gleichgewicht aller im Organismus ablaufenden Prozesse. Das gilt vor allem für das Wasser-, Elektrolyt-, Mineralstoff-, Enzym-, Immunzellen- oder Hormongleichgewicht.
Vitalpilze können, sinnvoll eingesetzt, einen wichtigen Beitrag zum Erhalt und zur Unterstützung dieses Gleichgewichts leisten.